Installationen, Videokunst, Performance, Musik
Preview: BLACK HOLES
Neues Projekt der CIRCUS3000 Künstler:
Ulrike Tillmann, Simone van gen Hassend, Herbie Erb, Marcel Vangermain, Ondine Dietz
Happening:
"Armselig der Schüler der seinen Meister nicht übertrifft."
Sei besser als der Meister - sei der Meister.
Performance | Diskussion
"2062 - Letzte Ruhe im Weltraum"
über CIRCUS3000
Das Künstlerkollektiv CIRCUS3000 verbindet unterschiedliche Kunstformen wie Bildende Kunst, Literatur und Musik in gemeinsamen Projekten.
Im Mai 2014 bezogen die Künstler ihr neues Domizil im Atelierhaus am alten Schlachthof. Seither veranstaltet die Gruppe in unregelmäßigen Abständen interdisziplinäre Kunstsalons, Ausstellungen und andere Events. Hier finden Performances, Literatur- und Musikveranstaltungen statt, erweitert mit Installationen, Videokunst, Fotografie und Malerei.
Der Schwerpunkt liegt auf der Interdisziplinarität verschiedener Medien sowie auf Diskurs und Kunstvermittlung. Angelehnt an historische Kunstsalons sind Künstler und Besucher in einer Atelier- Wohnzimmer Atmosphäre zum Austausch eingeladen. Es finden regelmäßig Veranstaltungen statt. Die Termine werden auf unserer Website und in den sozialen Netzwerken bekanntgegeben.
Ulrike Tillmann: “Ausserdem würde ich gern eine Aktion machen, basierend auf der Tatsache das die Asche von Timothy Leary und Gene Roddenberry im Weltall verstreut wurde UND der Theorie, das ab 2062 unser Gehirn durch Festplatten ersetzt wird. Ich stelle mir eine kleine Performance mit Zuschauerbeteiligung und Diskussion (natürlich mit verkabelten Alu-Hüten) vor. Dafür könnten wir am Donnerstag ein Bild machen im Atelier? Oder wir nehmen so ein Weltraumbild, wie das angehängte?”
Ausserdem: Start der "Black Hole"-Projekte des Circus3000
Ursula Piller
Gabriele Berndt
Katharina Wagner
Wolfgang Heiser
Ursula Piller
Aquarell Mischtechnik Zeichnung
Wolfgang Heiser
Bildobjekte